Programm 2020

Über drei Tage organisieren wir ein vielfältiges Programm um zur eigenen Emanzipation und dem Aufbau von Solidarität beizutragen. Den Rahmen für die Buchmesse bieten natürlich die Buch- und Infostände verschiedener Verläge und Gruppen, aber auch unser Workshop-Angebot. Außerdem wird es gemeinsame Mahlzeiten geben, eine Bar zum andauernden Austausch und anderes Programm zur kulturellen Begleitung.

Beteiligung bei der Buchmesse ist erwünscht (Kochen, Getränke schleppen, etc.), meldet euch einfach bei: infoladen [at] kts-freiburg [döt] org (verschlüsselung mit PGP erwünscht).

Freitag:

  • Begrüßung: 17 Uhr
  • 18 Uhr Lesung: Food for Futur
  • Abendessen [KüFa/Vokü]
  • 20 Uhr Szenische Lesun: Zirkus der Gerechtigkeit

Samstag:

Ganztägig: Buchstände! Viele, viele Bücher, zeitschriften, etc.

  • 10-12 Uhr: Mathematical Anarchism (Vortrag) |  Links der Linken – Sam Dolgoff und die radikale US-Arbeiterbewegung (Lesung) | BBSC Kommunikationsguerilla (DIY) 3h
  • 12 Uhr: Mittagessen
  • 14-16 Uhr: Talkin‘ about a revolution… (Vortrag) | Antifa und Kommunikationsguerilla (Workshop) | Sexismus in der linken Szene (Diskussionsrunde DIY)
  • 16-18 Uhr: Feministische Perspektive auf Rojava (Vortrag)  | Antifa und Kommunikationsguerilla (Workshop, fortsetzung) | Demo-Moderation (Workshop DIY)
  • 18:30: Sicherheitskultur (Vortrag) | Corona und die Demokratie (Lesung) | Geschichte der Antifabewegung in Deutschland (Vortrag)
  • 20 Uhr: Abendessen
 

Sonntag:

Ganztägig: Buchstände! Viele, viele Bücher, Zeitschriften, etc.
  • 10-12 Uhr: Make Rojava Green Again (EKIB) (Vortrag) | Für ein neues anarchistisches Bewusstsein
    (Vortrag) | Linoldruck (DIY)
  • 12 Uhr: Mittagessen
  • 14-16 Uhr: Alternative Archivszene in der BRD (Vortrag) | Cyber Valley – Unfall des Wissens (Lesung) | Politisch aktiv sein und bleiben (Lesung, 14-15 Uhr) | Befreiung neu denken! Was ist eigentlich eine erzählungsbasierte Strategie? (Lesung, 15-16 Uhr)

Dann ist rum, abreise! Oder aufräumen helfen ^^

Dieses Jahr wird die Buchmesse dankenswerterweise von der Rosa Luxemburg Stiftung gefördert